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  Nr. 2 - 7.5.15
 
Colorado Times - Ausgabe 2 (07.05.15)




Glücksspiel ums Zuhause: Wie das Camping sein Leben veränderte

Es sollte eigentlich nur ein netter Campingausflug in das schöne Colorado werden, doch was dann passierte, hatte auch er nicht erwartet: Martin bekam unerwarteten Besuch vom Bürgermeister höchstpersönlich! Von dieser Tatsache überrollt, suchte Martin nach Worten, um dem Bürgermeister zu schmeicheln:







Und da unser Bürgermeister immer gerne neue Bewohner in seiner Stadt hat, schlägt er dem verschlafenen Reh gleich vor, einfach hierherzuziehen, wo der Urlaub doch so viel Spaß macht, und bietet ihm auch direkt seine Hilfe bei der Organisation an. Doch Martin geht das alles ein bisschen zu schnell. Da sind einige Dinge, über die er nochmal nachdenken muss...



Da kommt unserem Bürgermeister eine Idee: Er ist nämlich selbst sehr großer Fan des Glücksspiels und schlägt Martin daher vor, nach einer Runde Glücksspiel eine Entscheidung zu fällen. Der scheint von dieser Idee begeistert zu sein...





Und dem Bürgermeister macht so schnell keiner was vor in Sachen Glücksspiel - und so dauert es nicht lange, bis die Entscheidung gefallen ist:



Jetzt gibt es nur noch eine Frage vor dem großen Tag zu regeln: Wo will er wohnen? Eigentlich will er ja gerne ans Meer...



Ein paar Tage später war es dann soweit: Martin zog nach Colorado! Und natürlich wurde er vom Bürgermeister persönlich in seinem neuen Haus besucht:





Und so hatte Colorado wieder einen sehr netten Bewohner mehr und Martin konnte in unserer Stadt neu anfangen und war glücklich und zufrieden - genau wie unser Bürgermeister, der mal wieder seinen Job erfüllt hat und die Stadt durch einen freundlichen Gesellen bereichern konnte.

Zufriedenheit - Wie glücklich sind die Bewohner eigentlich?

Diesen Satz hört man oft von älteren Personen: Früher war alles besser. Doch sehen das auch unsere jüngeren Generationen so, oder sind sie ganz zufrieden mit dem hier und jetzt? 

Unser Reporter Nick traf zunächst Beamte der Stadt Colorado und befragte sie zu dem Thema. 



Peter, der Postbote, ist also nicht zufrieden mit der heutigen Gesellschaft: Die Bewohner kennen keine E-Mails und auch Schreiben können sie nicht! Na gut, es sind halt Tiere...





Auch Resetti konnte Nick antreffen:



Natürlich hat unser "böser Maulwurf vom Dienst" auch was zu meckern. Es sind zwar Kleinigkeiten, aber auch die können wichtig sein!



Und nicht zuletzt findet auch K.K. noch Zeit für einen Kommentar. Er scheint sich von der Masse abheben zu wollen und findet es daher nicht gut, Kaffee mit Milch zu trinken - ist ja Mainstream und zu langweilig!
Doch nun direkt an die Quelle: Die Bewohner! Was sagen sie zu der heutigen Gesellschaft?



Das ist wohl eindeutig: Vierbeinige Stühle sind doch so toll und ein Muss für jeden Haushalt! Die Trendsetter, die dagegen sind, sollten sich was schämen!!



Okay, Chang war früher kriminell - Heißt das, dass Chang die Zeiten vermisst oder gar zu wenige Verbrecher in Colorado sichtet? Naja...



Aha! Der erste Gefühlsaspekt! Die Bevölkerung ist heute einfach nicht mehr ehrlich.



Jetzt wird auch noch die Musikkultur auseinandergenommen...
Doch worüber sich die Bewohner am meisten aufregen, ist ein bestimmter Waschbär, nämlich Tom Nook!





Nach all diesen negativen Punkten brauchen wir den Rat einer weisen Schildkröte - zum Glück hat Törtel immer ein offenes Ohr. 



Die Befürchtung scheint sich bewahrheitet zu haben - die heutige Gesellschaft ist dem Untergang geweiht...doch noch gibt es Hoffnung:





Vielleicht ist Colorado also doch nicht so schlecht, wie immer alle behaupten!

Treffpunkt Taubenschlag: Ein Wiedersehen mit Käpten

Vor einiger Zeit berichteten wir (hier) von unserem Interview mit Käpten und seiner bewegenden Geschichte. Zur Erinnerung: Er war ein waschechter Seemann, der mit 10 Nixen im Arm übers Meer segelte, bis ein anderer Seemann namens Gulliver kam. Er stürzte sich von Bord, weil seine Nixen jetzt nur noch Gulliver anbeteten und landete schließlich bei Reiner, welcher ihm ein Haus anbot. Als Gegenleistung musste er busfahren. Was ist also aus unserem alten Seebären geworden?

Nick: Hey, Käpten, lange nicht gesehen!
Käpten: Harrr, bist du das, Nicklas? Was machste denn hier, du kleine Fischlaus?
Nick: Köln war schön, aber ich wollte die Welt sehen und bin plötzlich hier in Colorado gelandet. Aber das ist 'ne lange Geschichte. Mich würde viel eher interessieren, was sich so bei dir getan hat. Fährst du immer noch die alte Kiste in die Großstadt und zurück?
Käpten: Harrr, nein, schon lange nicht mehr. Alles begann, als Reiners Bruder auftauchte...
Nick: Was, dieser Betrüger hat auch noch einen Bruder?!
Käpten: Jarrr, ein ganz mieser Schuft. Auf der See hört man so manches Seemannsgarn, aber ich glaube da war was dran. Damals auf hoher See kam mir zu Ohren, dass ein Betrüger das Weitwechmuseum in Hyrule ausgeraubt hat und die Gemälde stahl. Er hatte einen kleinen Komplitzen dabei, seinen Bruder. Das war Reiner. Offenbar hat er die Gaunerei von seinem Bruder vorgelebt bekommen...Aber das ist eine andere Geschichte.
Nick: Wow, und das hast du schon du seiner Seemannszeit erfahren? Wieso hast du dich denn dann damals auf die Sache mit Reiner eingelassen?
Käpten: Woher sollte ich denn wissen, dass er das ist, junge Seegurke? Oder, dass die Geschichten der Seemänner stimmten? 
Nick: Gut, das stimmt natürlich auch wieder...
Käpten: Jedenfalls tauchte sein großer Bruder Ralf eines Tages in köln auf und wollte in die Großstadt - in meinem Bus. Dieser böse dreinblickende Geselle war mir von Anfang an nicht ganz geheuer, aber was sollte ich machen, es war ja mein Job. Da mich die Sache interessierte, legte ich mich, während ich an der Haltestelle in der Großstadt meine planmäßige Pause machte, ein bisschen auf die Lauer und spionierte ihm nach. Und wo ging der Kerl wohl hin, arrrr....
Nick: Direkt zu Reiner, ja?
Käpten: Ayye, so war es! Allerdings schien dieser Ralf auch im Familienkreis nicht netter zu sein und nur wenig später stand ein völlig verdutzter Reiner vor seiner Hütte - mit all seinen Sachen. 
Nick: Ralf hat seinen eigenen Bruder rausgeworfen?
Käpten: Ganz genau! Leider bin ich als ehemaliger Seemann recht streng im Geruch und so bemerkte mich Reiner schnell. Er klagte mir sein Leid, allerdings nicht viel genauer, als ich es so schon mitbekommen hatte. Er wollte, dass ich ihn zurück nach köln fahre, damit er "nach Arbeit suchen kann". Ich habe ihn nie wieder gesehen und es heißt, dass er sich im Meer ertränkt hätte...
Nick: Das klingt ja schrecklich! Das ist wirklich so passiert?
Käpten: Wie gesagt, letzteres hat man hin und wieder mal in den Nachrichten gehört.
Nick: Und was ist dann aus ihnen geworden?
Käpten: Naja, Reiner hatte mir diese Wohnung ja gegen Arbeit gegeben. Doch jetzt, wo er weg war und sein Bruder diesen alten Laden daneben als Versteck, so schien es mir, nutzte, dachte ich, dass ich auch rausfliege.
Nick: Wenn sie vermuteten, er verstecke sich da, wieso haben sie nicht Kommissar Nick eingeschaltet?
Käpten: Ich hätte mich das nicht getraut. Du musstest keine Viertelstunde mit ihm in einem Fahrzeug sitzen. Seine Blicke durchbohrten mich förmlich. Ich hatte verdammte Angst.
Nick: Das hört sich heftig an...Was ist dann passiert? Musstest du das Haus verlassen?
Käpten: Ich wartete einige Tage, da ich dachte, der würde sich schon melden, wenn ihm was an der Hütte liegt. Ich traute mich auch nicht wirklich raus, weil ich Angst hatte, ihm zu begegnen. Aber offenbar wusste er gar nicht, dass dieses Haus auch das Eigentum von Reiner war - Glück für mich! Doch eines Tages stand Tom Nook vor meiner Tür und fragte, ob dieses Haus noch bewohnt ist, denn er wollte es abreißen lassen. Ich erzählte ihm die Geschichte und es stellte sich heraus, dass das Haus gar nicht Reiner gehörte! Es war ein verlassenes Gebäude, welches sowieso bald plattgemacht werden sollte - und der verrückte Reiner hat das einfach eiskalt ausgenutzt und mich betrogen. 
Nick: Das passt ja mal wieder zu diesem diebischen Fuchs!
Käpten: Das dachte ich auch! Nook ist zwar ein alter Geizkragen, aber er ist immer fair und so bot er mir an, dort wohnen zu bleiben, wenn ich ihm dafür Miete zahle - doch ich hatte etwas anderes im Kopf. So tauschte ich mit Nook etwas, was mir gar nicht rechtmäßig gehörte gegen ein neues kleines Boot ein - und ein bisschen Geld. Ein paar Tage zuvor hatte ich nämlich ein Plakat vom Ex-Bürgermeister kölns, Törtel, gesehen. Er eröffnete nämlich eine kleine Spaßinsel und ich fuhr mit meinem neuen Boot dorthin, um ihn nach Arbeit zu fragen. Er schien mich zwar nicht mehr zu kennen, aber er gab mir die Aufgabe, die Besucher der Insel auf deren Heimatinsel überzusetzen und umgekehrt - dafür könne ich so lange auf der Insel wohnen, wie ich will!
Nick: Na das nenn ich doch mal ein Happy End! Dann werde ich deine Dienste wohl bald mal in Anspruch nehmen und dem alten Törtel einen Besuch abstatten. Aber jetzt habe ich Durst! Kofi, was kannst du heute empfehlen?
Käpten: Harrr, du Landratte, wieso fragste mich nicht? Die beste Kaffeesorte ist die Schonröstung, da wirste mir nich' wiedersprechen!
Nick: Ok, dann hätte ich gerne einmal die Schonröstung, Kofi!
Kofi: Gerne, gurrr...Lass es dir schmecken, Bürgermeister.
Käpten: Mmmh, der herbe Duft macht sogar 'nen alten Seebären wie mich schwach...
Nick: Ja, der ist wirklich gut. Vielen Dank für den Kaffee, Kofi. Und natürlich vielen Dank für das Gespräch, Käpten. War sehr schön, dich mal wiederzusehen.
Käpten: Haaarrr, geht mir genauso. Wir sehen uns mal wieder, wenn de auf die Törtelinsel willst, du Landratte!

Wie immer nette Bildchen vom Interview:








Das war's für die neue Colorado Times, wieder mehr im alten Stil der Animalstar. Ich hoffe euch gefällt dieser "Retro-Stil" =) 
Anmerkung: Die Storys sind fiktiv, also ausgedacht! [Da manche das immer wieder vergessen^^]

 
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