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  Layton: Schatulle der Pandora
 
Professor Layton und die Schatulle der Pandora

Professor Layton, ein mittlerweile wohl weltberühmter Archäologe, löste schon viele Fälle.
Doch dieser Fall war besonders: Es geht um eine Mysteriöse Schatulle, die jedem den Tod
bringen soll, der es wagt, sie zu öffnen. Doch Professor Layton und ein "Eliteschüler" Luke
Triton kommen hinter die Sache und lösen diesen Fall.

Story:

Ich möchte an dieser Stelle nichts/nicht allzu viel spoilern, da es sonst langweilig wird wenn
man das Spiel selbst spielt. Ich werde rein storytechnisch bewerten.
Also, die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die Schatulle der Pandora
war übrigens mein erstes Layton, und der Grund dafür, mir auch die bisher 3 anderen Teile
zu holen. Es wird ganz zu Beginn eine Einleitung gemacht, indem ein Brief von Laytons
Lehrer Dr. Schrader vorgelesen wird, indem er wiederrum schreibt, dass er die Schatulle
jetzt besitzt und diese öffnen wird. Layton und Luke machen sich natürlich sofort auf den
Weg, um nach dem Doktor zu gucken, doch er liegt regungslos auf dem Boden. Die
Kollegen vom Scotland Yard sind ebenfalls vor Ort und wollen Layton verbieten, sich in
diesen Fall einzumischen. Doch Layton findet eine Zugfahrkarte, die er ihnen vorenthält.
Layton und Luke begeben sich somit auf eine mysteriöse Reise in Ungewisse, da das
Reiseziel auf der Karte nicht erkennbar ist.

Rätsel:

Ein weiteres, wichtiges Element des Spiels sind die Rätsel. Man findet sie überall und sollte
seine Umgebung deswegen lieber ganz genau untersuchen.
Einige Rätsel sind auch Storyrelevant, sodass man sie lösen MUSS, wenn man weiter-
kommen will.
Zu jedem Rätsel gibt es 3 Hinweise, die mit jeweils einer sog. Hinweismünze freigeschaltet
werden können. Hinweismünzen verstecken sich auf dem ganzen Bildschirm, in jedem
,,Raum'' drei. Also noch ein Grund, die Umgebung genauer zu untersuchen.

Pro:

-Die Grafik wird in Comic-Stil dargestellt, was sich jetzt vielleicht nicht gerade gut anhört,
 aber es sieht auf jeden Fall super aus.

-Die Spielidee ist super, und ebenfalls eine super Umsetzung

-Das Gameplay ist relativ lang, denn neben Story und Rätsel gibt es noch 3 Minispiele, und
 wenn man diese komplettiert, wird im umfangreichen Bonusbereich etwas neues erspielt.

-Die Idee mit den "Pikarat" ist super: Für jedes gelöstes Rätsel gibt es eine bestimmte Anzahl
 an Pikarat, welche wiederrum im Bonusbereich einige tolle Sachen wie Filmsequenzen aus
 dem Spiel freischalten.

-Einige Filmsequenzen sind einfach nur episch, auch wenn die Charaktere ja eigentlich Comic-
 Figuren sind.

-Der Sound ist gut gemacht, nicht perfekt, aber es gibt überall eine passende Hintergrund-
 musik und das trägt nochmal deutlich zur Atmosphäre bei.

Contra:

-Einziger Contrapunkt ist m. M. n. die eingeschränkte Beweglichkeit. Denn man kann nur
 von einem festgelegten Ort per Pfeil auf dem Touchscreen zum nächsten festen Ort gehen
 und sich halt nicht selbst bewegen.

Fazit:


Wie bereits geschrieben war dieses Spiel mein erstes Layton und motivierte mich auch für
die anderen Teile der Spieleserie. Es ist eine perfekte Mischung aus Rätseln und Story.
Eine liebevolle Gestaltung der Comic-Charaktere runden das Spiel perfekt ab.
Wer das Rätsel-Genre mag, sollte auf jeden Fall zuschlagen, es ist ein richtig gutes Spiel.
Wer allerdings die freie Bewegung in diesem Spiel nutzen will, wird da wohl nicht glücklich.

Steuerung:



Grafik:


Atmosphäre:


Sound:


Gesamtwertung:


 
 
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